Gutachten der UMH Wasservitalisierung

Kristallisationsbilder von Quellwasser

Quellwasser nach UV-Desinfektion
Das gleiche UV-desinfizierte Wasser nach UMH-Aufbereitung

Die besten Quellwässer der Erde zeigen im gefrorenen Zustand, beeindruckend schöne kristalline Strukturen. Die meisten untersuchten Leitungswässer hingegen zeichnen sich durch gestörte Kristallbildung und eine ungeordnete Struktur aus. Mit der sog. Wasserkristallfotografie nach Dr. Masaru Emoto, können die unterschiedlichen Strukturen im Wasser bildhaft dargestellt werden. Man geht davon aus: Je besser die Kristrallstruktur, umso höher ist die „innere Ordnung” und desto hochwertiger ist das Wasser.

Erstaunlich: Wird gewöhnliches Leitungswasser, von großer „innerer Unordnung”, mit einem UMH-Gerät aufbereitet, vermag es wieder geordnete sechseckige Kristalle auszubilden.


Verbesserung der Wasseraufnahmefähigkeit durch UMH

T0
T0 + 90

Um den Körper erfolgreich zu hydrieren, muss Wasser auch in den Zellen ankommen. Die Bioelektrische-Impedanz-Analyse (BIA) ermöglicht es den Wassergehalt und die Verteilung des Wasser im Körper zu bestimmen. So kann genau zwischen extrazellulärem und intrazellulärem Wasser unterschieden werden und Rückschlüsse über die Zellgängigkeit des getrunkenen Wassers gezogen werden.

Die Abbildung T0 zeigt drei verschiedene Typen von Probanden: Probanden die bisher kein UMH behandeltes Wasser tranken, Probanden die seit länger als einem Jahr UMH-Wasser trinken und Probanden die seit weniger als einem Jahr UMH-Wasser trinken.

Die Abbildung T0 + 90 zeigt die gleichen Probanden nach dreimonatigem UMH-Wasser Konsum. Alle Probanden weisen eine verbesserte Balance zwischen intra- und extrazellulärem Wasserstatus auf. Die meisten befinden sich sogar im Normalbereich (gelber Bereich: -50 bis 50). Durch die UMH Wasseraufbereitung gelingt es folglich, das Wasser zellgängiger zu machen und somit vorhandene Dehydrierungen aufzuheben.


Kalkstrukturen von Leitungswasser

Kalkstruktur ohne UMH
Kalkstruktur mit UMH

Der Kalkgehalt im Leitungswasser führt nicht selten zu Problemen mit Haushaltsgeräten und Heizungsanlagen. Auslöser hierfür ist die Struktur des Kalkes. Gewöhnliches Leitungswasser bildet vermehrt Calcit-Kalkkristalle aus. Durch die spitzen Formen neigt diese Form des Kalkes sehr stark zu Kesselsteinbildung und Ablagerungen an Küchengeräten und Perlatoren.

Durch den Einsatz eines UMH Gerätes, verändert sich nicht nur die Struktur des Wassers, sondern auch die Form der Kalkkristalle. UMH behandeltes Wasser fördert die Ausbildung eher rundlicher Aragonit-Kalkkristalle. Diese lagern sich nicht mehr ab und werden leichter abgeschwemmt. Vorhandene Verkrustungen lösen sich allmählich auf. Für den menschlichen Körper ist ein entsprechend entschlackender Effekt gegeben.


Frequenzbilder von Quellwasser

1. Frequenzbild von Quellwasser: 22, 44, 66 Hz als wichtige Frequenzen gut erkennbar.
2. Das gleiche Wasser nach der UV-Desinfektion: Schlechte Strukturierung des Frequenzbildes.
2. Das gleiche Wasser nach der UV-Desinfektion: Schlechte Strukturierung des Frequenzbildes.
3. Dasselbe Wasser nach erfolgter UMH-Behandlung: Das Frequenzbild ist wieder klar strukturiert.
3. Dasselbe Wasser nach erfolgter UMH-Behandlung: Das Frequenzbild ist wieder klar strukturiert.
1. Frequenzbild von Quellwasser: 22, 44, 66 Hz als wichtige Frequenzen gut erkennbar.

Frequenzuntersuchungen des Schweizer Institutes Planet Diagnostic haben gezeigt, dass bei hochwertigen Quellwässern eine Grundfrequenz von 22 Hz, sowie Oberwellen bei 44 und 66 Hz stets gegeben sind.

Nach erfolgter UV-Desinfizierung des Wassers ist dieses Frequenzbild nicht mehr vorhanden. Das Wasser ist nun unharmonisch strukturiert und die Frequenzen von 22, 44 und 66 Hz sind instabil.

Wird das UV-behandelte Wasser mithilfe eines UMH UV Gerätes restrukturiert, erscheint das Frequenzbild wieder harmonischer. Die Frequenz von 22 Hz und deren Oberwellen sind wieder klar erkennbar. Die UMH-Behandlung vermag somit erfolgreich die Struktur von gutem Quellwasser wieder herzustellen.


COLORPLATE®-Bilder von Leitungswasser

Leitungswasser ohne UMH-Aufbereitung
Das gleiche Wasser mit UMH-Aufbereitung

Durch das COLORPLATE®-Verfahren nach Dr. Knapp lässt sich die Polarisierung des Wassers visualisieren. Die Bilder lassen erkennen, dass mit der UMH-Technologie aufbereitetes Wasser einen starken bioelektrischen Feldaufbau (roter Bereich unten und türkiser Bereich oben) aufweist. Solcherart behandeltes Wasser erlangt seine ursprüngliche Vitalität zurück und ist somit optimal in der Lage den Körper mit gelösten Mineralien zu versorgen.

Selbst einen Tag nach der Aufbereitung (Bild: T0 + 1) ist die Polarisierung noch deutlich sichtbar. Dieser langanhaltende Effekt grenzt die UMH-Technologie merklich von vielen anderen Vitalisierungsgeräten auf dem Markt ab.


Sichtbarmachung durch Quanten-Fraktal-Bilder

Leitungswasser, Mittendorfer Senke bei Wien
Rosalienquelle, Heilwasser vom Hemmaberg, Kärnten
Leitungswasser aus Salzburg / Elsbethen
Dasselbe Wasser mit UMH-Behandlung

Mithilfe der Quanten-Fraktal-Bilddiagnostik ist es den Herren Dr. Töth & DI Pfaffenbichler gelungen, die inneren Ordnungszustände von Flüssigkeiten objektiv sichtbar zu machen. Die diversen Farben zeigen die Vielfalt und Intensität von Frequenzen die in der Flüssigkeit enthalten sind. Heilquellen weisen eine sehr hohe quanten-fraktale Ordnung auf. Je sturkturierter und harmonischer die Bilder erscheinen, desto qualitativ hochwertiger und somit gesünder ist das zugrundeliegende Wasser zu bewerten.

Gewöhnliches Leitungswasser, das lange in Rohrleitungen unter Druck steht, ergibt disharmonische, destrukturierte Bilder. Wird derartiges Leitungswasser jedoch mit einem UMH-Gerät behandelt, entstehen Bilder vergleichbar mit denen hervorragenster Heilquellen. Dies verbildlicht die enorme strukturierende Aufwertung durch die UMH-Behandlung.


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